The Legend is in town!
Jeder in der Westernreit- und Horsemanship Szene kennt ihn, viele „verehren“ ihn, jetzt ist
er in Deutschland. – Buck Brannaman!
Der einzige Europa Termin im Jahr 2013. Er hat bei Meistern wie Tom und Bill Dorrance und Ray Hunt gelernt und gibt sein Wissen hauptsächlich in den USA weiter.
Mit dem Motto: „Dein Pferd ist ein Spiegel Deiner Seele, manchmal wird es Dir vielleicht nicht gefallen was Du siehst. Manchmal wird es Dir gefallen“, spricht er Pferdemenschen auf der ganzen Welt an.
Normalerweise tourt der wahre Pferdeflüsterer durch die USA um dort sein Wissen an Kursteilnehmer weiter zu geben. Er ist der Meinung, dass sich jeder einen Kurs leisten können soll, weshalb es auch Zuschauerkarten gibt, damit Pferdelose Menschen zusehen können.
Dies ist einer der Gründe, der einen stutzig werden lässt, wenn man die Preise für den Kurs in Köln sieht. Denn die Teilnehmergebühr für eine aktive dreitägige Kursteilnahme mit Pferd beläuft sich auf 850€ pro Person. Laut Veranstalter, dem Heinrichshof, sind 18 Teilnehmer zugelassen. Das sind also allein pro Reiter/Pferd-Paarung insgesamt 15300€.
Die genaue Zuschauerzahl ist leider nicht bekannt. Da überdachte Tribünen aufgestellt werden, werden es aber je nach Größe des Platzes ca. 50 Personen (wahrscheinlich eher mehr) sein. Die Zuschauerpreise sind unterschiedlich gestaffelt, so haben die Karten im Vorverkauf zwischen 130€ und 230€ gekostet und kurz vor Veranstaltungsbeginn zwischen 160€ und 260€. Demnach wird an den Tickets etwa (wirklich nur in etwa, da mir die Tribünengröße unbekannt ist) zwischen 6500€ und 11500€ verdient. Wohl gemerkt ist darin noch keine Gebühr für die Boxenmiete der Fremdpferde eingerechnet.
Insgesamt kommt man für diese dreitägige Veranstaltung auf eine Summe von etwa 26800€. Fraglich ist, wie viel Geld Buck Brannaman, der extra aus den USA einfliegt, wirklich bekommt und wie viel Geld der Veranstalter bekommt.
Gerechtfertigt wird dieser Preis mit den beheizbaren Tribünen, die für die Veranstaltung extra aufgebaut werden. Ganz schön teuer, so eine Tribüne.
Da kann man den Kursteilnehmer nur wünschen, dass das Preis-Leistungsverhältnis wirklich gewahrt ist und das Geld in den richtigen Händen landet.
Der einzige Europa Termin im Jahr 2013. Er hat bei Meistern wie Tom und Bill Dorrance und Ray Hunt gelernt und gibt sein Wissen hauptsächlich in den USA weiter.
Mit dem Motto: „Dein Pferd ist ein Spiegel Deiner Seele, manchmal wird es Dir vielleicht nicht gefallen was Du siehst. Manchmal wird es Dir gefallen“, spricht er Pferdemenschen auf der ganzen Welt an.
Normalerweise tourt der wahre Pferdeflüsterer durch die USA um dort sein Wissen an Kursteilnehmer weiter zu geben. Er ist der Meinung, dass sich jeder einen Kurs leisten können soll, weshalb es auch Zuschauerkarten gibt, damit Pferdelose Menschen zusehen können.
Dies ist einer der Gründe, der einen stutzig werden lässt, wenn man die Preise für den Kurs in Köln sieht. Denn die Teilnehmergebühr für eine aktive dreitägige Kursteilnahme mit Pferd beläuft sich auf 850€ pro Person. Laut Veranstalter, dem Heinrichshof, sind 18 Teilnehmer zugelassen. Das sind also allein pro Reiter/Pferd-Paarung insgesamt 15300€.
Die genaue Zuschauerzahl ist leider nicht bekannt. Da überdachte Tribünen aufgestellt werden, werden es aber je nach Größe des Platzes ca. 50 Personen (wahrscheinlich eher mehr) sein. Die Zuschauerpreise sind unterschiedlich gestaffelt, so haben die Karten im Vorverkauf zwischen 130€ und 230€ gekostet und kurz vor Veranstaltungsbeginn zwischen 160€ und 260€. Demnach wird an den Tickets etwa (wirklich nur in etwa, da mir die Tribünengröße unbekannt ist) zwischen 6500€ und 11500€ verdient. Wohl gemerkt ist darin noch keine Gebühr für die Boxenmiete der Fremdpferde eingerechnet.
Insgesamt kommt man für diese dreitägige Veranstaltung auf eine Summe von etwa 26800€. Fraglich ist, wie viel Geld Buck Brannaman, der extra aus den USA einfliegt, wirklich bekommt und wie viel Geld der Veranstalter bekommt.
Gerechtfertigt wird dieser Preis mit den beheizbaren Tribünen, die für die Veranstaltung extra aufgebaut werden. Ganz schön teuer, so eine Tribüne.
Da kann man den Kursteilnehmer nur wünschen, dass das Preis-Leistungsverhältnis wirklich gewahrt ist und das Geld in den richtigen Händen landet.
Tags:Bill Dorrance, Buck Brannaman, Horsemanship, Pferdeflüsterer, Ray Hunt, Tom Dorrance
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