Zum Bartewirt
„Zum – was“? mag wohl die erste Frage sein, die einem in den Sinn kommt wenn man den
Namen des urbayerischen Restaurants hört. So ging es nicht nur mir, sondern auch meinem
Begleiter.
Die Erklärung des Namens findet sich in der alten Geschichte der Region Valley, oder aber, wenn man lustige Geschichten mag – im ehemaligen Pächter des „Zum Bartewirt“, denn der alte Max hat einen wirklich imposanten Bart!
Wer schon einmal den Biergarten oder das Restaurant besucht hat, als der jetzige Verpächter noch nicht dort war, möchte wahrscheinlich am liebsten gar nicht weiter lesen. Ungemütlich, wenig einladend und etwas vernachlässigt sind die Worte die die Lokalität am ehesten beschrieben haben. Dabei kann man so viel daraus machen.
Am 1. Februar dieses Jahres haben sie sich sofort bewiesen und zu Weißwurstspezialitäten und Weißbier eingeladen und die eingenommenen Spenden den örtlichen Vereinen zu Gute kommen lassen.
Es lohnt sich auf jeden fall einmal vorbei zu kommen und sich das neue Haus, mit renovierter Gast- und Wohnstube anzusehen.
Vor allem lohnt es sich für die Gäste die von weiter her kommen, denn im „Zum Bartewirt“ warten 6 neu hergerichtete einfache, aber gemütliche Gästezimmer darauf besucht zu werden. Die Urlaubsregion liegt nah dem Tegern- und Chiemsee und ist so für Leute auf der Durchreise und Wanderer besonders gut geeignet.
Von diesem Lokal, mit seinen neuen Pächtern, die alles Herzblut in das Haus und das Grundstück gesteckt haben, wird man in Bayern sicher noch einiges hören. Nicht nur wegen der exzellenten Küche, sondern auch weil sie alte Traditionen neu aufleben lassen und jeden Gast wie ihren einzigen Gast behandeln.
Ich bin gespannt wie sich der Biergarten im Sommer macht, wenn ich noch einmal vorbei komme. Ich hoffe es ist nicht so voll, dass ich keinen Platz mehr finde.
Die Erklärung des Namens findet sich in der alten Geschichte der Region Valley, oder aber, wenn man lustige Geschichten mag – im ehemaligen Pächter des „Zum Bartewirt“, denn der alte Max hat einen wirklich imposanten Bart!
Wer schon einmal den Biergarten oder das Restaurant besucht hat, als der jetzige Verpächter noch nicht dort war, möchte wahrscheinlich am liebsten gar nicht weiter lesen. Ungemütlich, wenig einladend und etwas vernachlässigt sind die Worte die die Lokalität am ehesten beschrieben haben. Dabei kann man so viel daraus machen.
Das hat auch der neue Besitzer so gesehen.
Das Haus mit großem Grundstück, vielen Parkplätzen und 350 Sitzplätzen im Biergarten erstrahlt in neuem Glanz. Und auch die traditionell bayerische Küche ist so wie man sie sich vorstellt. Frisch, deftig und mit liebe gekocht.Am 1. Februar dieses Jahres haben sie sich sofort bewiesen und zu Weißwurstspezialitäten und Weißbier eingeladen und die eingenommenen Spenden den örtlichen Vereinen zu Gute kommen lassen.
Es lohnt sich auf jeden fall einmal vorbei zu kommen und sich das neue Haus, mit renovierter Gast- und Wohnstube anzusehen.
Vor allem lohnt es sich für die Gäste die von weiter her kommen, denn im „Zum Bartewirt“ warten 6 neu hergerichtete einfache, aber gemütliche Gästezimmer darauf besucht zu werden. Die Urlaubsregion liegt nah dem Tegern- und Chiemsee und ist so für Leute auf der Durchreise und Wanderer besonders gut geeignet.
Von diesem Lokal, mit seinen neuen Pächtern, die alles Herzblut in das Haus und das Grundstück gesteckt haben, wird man in Bayern sicher noch einiges hören. Nicht nur wegen der exzellenten Küche, sondern auch weil sie alte Traditionen neu aufleben lassen und jeden Gast wie ihren einzigen Gast behandeln.
Ich bin gespannt wie sich der Biergarten im Sommer macht, wenn ich noch einmal vorbei komme. Ich hoffe es ist nicht so voll, dass ich keinen Platz mehr finde.
Tags:Bartewirt, Bayerisch, Bayerisches Essen, Biergarten, Norbert Huber, Restaurant, Valley, Zum Bartewirt
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